Karl Dürr spielt mit ...

Kurt Tucholsky:    

„das was man anfassen kann“                                                          
In Gedichten, Prosa und Chansons  wird einer der bedeutendsten                 
Poeten, Gesellschaftskritiker und Publizisten der 20er Jahre
dargestellt. Begleitet von der Akkordeonspielerin Anja Dolak

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Wilhelm Busch:

„Denn der Mensch als Kreatur...“

Die tierische und menschliche Gesellschaft, wie Busch sie schildert, wird in seinen Bildergeschichten,  Gedichten und Aphorismen erzählt.  Zugleich ist es eine der amüsantesten Schilderungen von Unfällen und Ärgernissen.

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Berlin und Tucholsky: 

„also wat nu“
                                              
„ein wahnwitzig gewordenes Dorf“ nannte Tucholsky Berlin,
„das er nicht liebte, aber sein Bestes verdankte“. Eine Erinnerung an den kessen und respektlosen Berliner wie ihn  Tucholsky oft im Berliner Jargon beschrieben hat.

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Satire

" den Flöhen entflohn "

Absurde,  makabere, groteske  und  bizarre Schilderungen menschliche  Schwächen und Laster   Ha;  rief der Mann,  wer bist Du sprich?   Der Kobold lacht:  ich bin dein Ich.

Tucholsky und die Liebe   Tango              " Liebe ist Erfüllung, Last und Medizin "